Himbeeren
Erst 2014 wurden von Guido Henzler in Raidwangen zwischen Kürbis- und Erdbeerfeldern die ersten eigenen einjährigen Himbeeren angepflanzt.
Die immertragenden Himbeeren gehören botanisch betrachtet (wie alle Himbeer-Sorten) zur Familie der Rosengewächse. Die Ruten bilden sich hierbei erst im März bzw. April aus und tragen bereits im Juli die ersten Früchte. Diese können dann bis in den Oktober hinein gepflückt werden. Himbeeren benötigen viel Pflege und eine intensive Betreuung. In Raidwangen bauen wir Himbeeren an, sowohl sommertragende als auch herbsttragende Sorten. Alle unsere Himbeeren wachsen unter einem Regendach, was sie vor schlechtem Wetter schützt. Die Hauptsorte, die wir kultivieren, heißt Violett.
Unsere Himbeerpflanzen werden nicht direkt in den Boden gesetzt. Stattdessen verwenden wir 10-Liter-Behälter, die mit einem speziellen Torfsubstrat gefüllt sind. Jeder zweite Topf enthält tragende Ruten, die die Pflanzen beim Wachsen und Ernten unterstützen. Zur Befruchtung der Pflanzen und Erhaltung der Artenvielfalt setzen wir Bienen- und Hummelvölker ein.
Eine Himbeerpflanze hat in der Regel eine Standzeit von 3 bis 4 Jahren. Wenn eine Anlage gerodet wird, bereiten wir das Torfsubstrat auf und verwenden es erneut, um Abfall zu reduzieren und die Umwelt zu schonen.
Die Powerbeere
Die Himbeere ist eine Pflanzenart aus der Familie der Rosengewächse. Sie weist viele Vitamine und Mineralstoffe auf und ist somit eine kleine rote Powerbeere.
Menschliche Organismus
Im menschlichen Organismus wirkt die Himbeere außerdem entzündungshemmend, blutreinigend, beruhigend, adstringierend, fiebersenkend, harn- und schweißtreibend.
Herbsthimbeeren
Unsere Herbsthimbeeren büßen im Vergleich zu den Sommerhimbeeren keinerlei Qualität ein. Sie sind sogar gesünder, da sie durch die kältere Herbst-Witterung robuster sind und mehr Inhaltsstoffe besitzen.
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